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Brent Crude Oil ($BRENT) Ware Prognose: Heute um 5.3% gesunken

Morpher AI hat ein bärisches Signal identifiziert. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der negativen Nachrichten weiter fallen.

Was ist Brent Crude Oil?

Brent-Rohöl ist eine wichtige Handelsklassifikation für süßes leichtes Rohöl, die als wichtiger Referenzpreis für Käufe weltweit dient. Der Rohstoff wird stark von der globalen Angebotsund Nachfragedynamik, geopolitischen Spannungen und Wirtschaftsindikatoren beeinflusst.

Warum geht Brent Crude Oil runter?

BRENT ware ist um 5.3% am Mai 1, 2025 9:55 gesunken

  • Die Preise für Brent-Rohöl-Futures haben aus verschiedenen Gründen eine deutliche Abwärtskurve genommen:
  • Saudi-Arabiens Plan, die Produktion anzukurbeln und Marktanteile zurückzugewinnen, sowie die OPEC+, die zusätzliche Produktionssteigerungen in Betracht zog, führten zu Bedenken hinsichtlich eines Preiskampfes und eines Überangebots.
  • Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Sorge vor einer weltweiten Konjunkturabschwächung erhöhten den Druck auf die Ölnachfrage.
  • Die Nachricht von einem über den Erwartungen liegenden Rückgang der US-Rohölvorräte bot eine gewisse Erleichterung, wurde jedoch von der vorherrschenden bärischen Marktstimmung überschattet.
  • Die Unsicherheit über Änderungen in der globalen Politik, wie unvorhersehbare US-Zollentscheidungen und eskalierende Handelsstreitigkeiten, schürte die negative Wahrnehmung der Ölpreise zusätzlich.

BRENT Preisdiagramm

BRENT Technische Analyse

BRENT Nachrichten

Brent Steady After Biggest Monthly Drop Since 2021

Brent crude oil futures stabilized around $61.1 per barrel on Thursday, after posting its largest monthly decline since 2021 as signs of another Saudi-led OPEC+ oil supply surge added to concerns about weakening demand amid a global trade war. Reports indicated that Saudi Arabia is briefing allies and industry experts to say the kingdom is unwilling to shore up the market with further output cuts and can endure a prolonged period of lower prices. This reinforced expectations that OPEC+ may announce a fresh increase in production when they meet on May 5. Additionally, the U.S. economy contracted in Q1, marking its first decline in three years, highlighting the economic disruptions caused by President Donald Trump’s aggressive trade policy. Meanwhile, a larger-than-expected draw in U.S. crude inventories last week provided some support to prices.

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Brent Logs Steep April Loss

Brent crude oil futures fell nearly 1.8% to settle at $63.1 per barrel on Wednesday, posting their sharpest monthly drop since late 2021 with a 15% decline amid mounting concerns over a global supply glut and weakening demand. Prices were pressured by Saudi Arabia’s signal to increase production and recapture market share, while OPEC+ is reportedly weighing additional output hikes at its May 5 meeting, stoking fears of a renewed price war. Trade tensions between the US and China further clouded the demand outlook, compounded by a first-quarter contraction in the US economy and a sharp drop in consumer confidence. Despite the bearish sentiment, a surprise drawdown in US crude inventories—down 2.7 million barrels last week—helped limit further losses.

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Brent Drops for Third Day

Brent crude oil futures dropped toward $63 per barrel on Wednesday, falling for the third consecutive session and hovering near a two-week low, as uncertainty over shifting global policies continued to weigh on demand outlook. Oil is also on pace for a monthly loss of over 15%—its steepest decline since November 2021. Erratic US tariff moves have heightened fears of a global economic slowdown, especially amid the ongoing tit-for-tat tariff exchanges between the US and China, fueling a trade war between the world’s two largest oil consumers Further dampening market sentiment, US consumer confidence fell sharply, signaling growing economic strain, while OPEC+ may consider accelerating its planned production increases at its May 5 meeting. API data also revealed that US crude inventories rose by 3.76 million barrels last week—well above the expected 390 thousand barrel build.

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Brent Crude Oil Falls by Over 2%

Brent crude oil futures dropped over 2% toward $64 per barrel, a two-week low, extending a 1.5% loss in the previous session, as global trade tensions and weak US data dampened the demand outlook. Brent is on track for its steepest monthly decline since 2021, down 14% in April, as fears grow that President Trump’s escalating tariffs could push the global economy into recession. US consumer confidence slumped, adding to signs of economic strain. Meanwhile, OPEC+ may accelerate its planned output hikes at its May 5 meeting, with Saudi Arabia and others expected to boost supply. Kazakhstan increased oil exports by 7% year-on-year to 1.63 million barrels per day in Q1, helped by rising flows through the Caspian pipeline. Also, hopes for a return of Iranian oil have also resurfaced amid progress in nuclear talks and a temporary truce in Russia’s war on Ukraine was announced, set to begin May 8.

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Brent Slips für den 2. Tag

Brent-Rohöl-Futures fielen am Dienstag auf rund 65,6 $ pro Barrel und markierten damit eine zweite Verlustsitzung in Folge, da es an Klarheit über die Handelsgespräche zwischen den USA und China mangelte und die Aussicht auf ein Überangebot bestand. Am Montag sagte Finanzminister Scott Bessent, dass es “bis China” sei, die Handelsspannungen zu deeskalieren

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Brent Crude Oil Preisverlauf

08.03.2025 - BRENT Ware war um 5.4% gesunken

  • Die Brent-Rohöl-Futures fielen auf unter 64 US-Dollar pro Barrel aufgrund mehrerer Faktoren:
  • Der eskalierende Handelskrieg zwischen den USA und China löste Befürchtungen einer verringerten globalen Nachfrage nach Öl aus.
  • Die OPEC+ kündigte eine größere als erwartete Produktionssteigerung für Mai an, was zu Bedenken hinsichtlich eines Überangebots führte.
  • Spekulationen und die Verneinung einer möglichen 90-tägigen Verzögerung neuer Zölle verursachten Marktschwankungen.
  • Handelsspannungen, Angebotsdruck und geopolitische Unsicherheiten trugen zum rückläufigen Trend der Brent Crude Oil-Preise bei.

10.03.2025 - BRENT Ware stieg um 5.1%

  • Brent-Rohöl stieg auf über 65 $ pro Barrel, da die Rezessionsängste nachließen und die Handelsspannungen zwischen den USA und China Anzeichen einer Deeskalation zeigten.
  • Die Entscheidung von Präsident Trump, die gegenseitigen Zölle für die meisten Länder für 90 Tage auszusetzen, beruhigte die Marktbedenken und steigerte die Risikobereitschaft.
  • Trotz des anhaltenden Handelsstreits zwischen den USA und China und der Befürchtung eines Überangebots aufgrund der steigenden Produktion der OPEC+ wurde die Erholung der Preise durch eine über den Erwartungen liegende Ziehung der Benzinund Destillatvorräte gestützt.
  • Die Marktstimmung wurde auch durch die Aussetzung der Zölle in den meisten Ländern beeinflusst, im Gegensatz zu den verschärften Spannungen zwischen den USA und China, die zunächst Bedenken hinsichtlich einer schwächeren Kraftstoffnachfrage geweckt hatten.

10.03.2025 - BRENT Ware stieg um 6.6%

  • Die heutige bullische Bewegung bei Rohöl der Sorte Brent ist auf die Deeskalation der Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Aussetzung der gegenseitigen Zölle für die meisten Länder durch Präsident Trump zurückzuführen, die das Marktvertrauen stärkte und die Aussichten für die Energienachfrage verbesserte.
  • Darüber hinaus trug die im jüngsten UVP-Bericht gemeldete über den Erwartungen liegende Ziehung der Benzinund Destillatvorräte dazu bei, Bedenken hinsichtlich eines Überangebots auszugleichen und die Erholung der Ölpreise zu unterstützen.
  • Die Marktstimmung wurde durch Hinweise von OPEC+-Beamten, die auf mögliche Verzögerungen bei Produktionssteigerungen hindeuteten, noch verstärkt, was dazu beitrug, die Besorgnis über ein Überangebot zu lindern und zur bullischen Dynamik bei Brent-Rohöl beizutragen.

01.04.2025 - BRENT Ware war um 5.3% gesunken

  • Die Preise für Brent-Rohöl-Futures haben aus verschiedenen Gründen eine deutliche Abwärtskurve genommen:
  • Saudi-Arabiens Plan, die Produktion anzukurbeln und Marktanteile zurückzugewinnen, sowie die OPEC+, die zusätzliche Produktionssteigerungen in Betracht zog, führten zu Bedenken hinsichtlich eines Preiskampfes und eines Überangebots.
  • Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Sorge vor einer weltweiten Konjunkturabschwächung erhöhten den Druck auf die Ölnachfrage.
  • Die Nachricht von einem über den Erwartungen liegenden Rückgang der US-Rohölvorräte bot eine gewisse Erleichterung, wurde jedoch von der vorherrschenden bärischen Marktstimmung überschattet.
  • Die Unsicherheit über Änderungen in der globalen Politik, wie unvorhersehbare US-Zollentscheidungen und eskalierende Handelsstreitigkeiten, schürte die negative Wahrnehmung der Ölpreise zusätzlich.

09.03.2025 - BRENT Ware war um 8.8% gesunken

  • Die Brent-Rohöl-Futures gingen deutlich zurück und erreichten einen 4-Jahres-Tiefstand, da sich die Befürchtungen einer weltweiten Konjunkturabschwächung aufgrund der eskalierenden Handelsspannungen zwischen den großen Volkswirtschaften verstärkten.
  • Der Markt wurde durch Entscheidungen, die Ölproduktion schneller als erwartet zu steigern, weiter unter Druck gesetzt, was Bedenken hinsichtlich eines Überangebots aufkommen ließ.
  • Der bärische Trend wurde auch durch Berichte über potenzielle Zölle und Handelsstreitigkeiten zwischen großen Volkswirtschaften angeheizt, was zu Unsicherheiten über die künftige Ölnachfrage führte.
  • Trotz einiger vorübergehender Rebounds aufgrund von Spekulationen und geopolitischen Entwicklungen blieb die allgemeine Stimmung negativ, da der Markt angesichts des anhaltenden Handelskrieges und der Produktionsdynamik Schwierigkeiten hatte, Stabilität zu finden.

09.03.2025 - BRENT Ware stieg um 5.4%

  • Die bullische Bewegung im Brent-Rohöl wurde heute hauptsächlich angetrieben von:
  • Die Entscheidung von Präsident Trump, die gegenseitigen Zölle für die meisten Länder auszusetzen, um Rezessionsängste zu zerstreuen und die Aussichten für die Energienachfrage zu verbessern.
  • Berichte über einen über den Erwartungen liegenden Rückgang der Benzinund Destillatvorräte, was die Besorgnis über steigende Rohölvorräte ausgleicht.
  • Hinweise von OPEC+-Beamten, die auf mögliche Verzögerungen bei geplanten Produktionssteigerungen hinweisen und so Überangebotssorgen lindern.
  • Die positive Stimmung auf dem Ölmarkt wurde durch die Deeskalation der Handelsspannungen und die Wiederbelebung der Risikobereitschaft nach der Zollaussetzung weiter gestützt, was zu einer starken Erholung der Ölpreise beitrug.

09.03.2025 - BRENT Ware war um 5.9% gesunken

  • Die Rohöl-Futures der Sorte Brent erlebten eine starke bärische Bewegung, die unter 61 $ pro Barrel fiel, da man sich Sorgen über eine globale Rezession aufgrund der eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China machte.
  • Die Drohungen von Präsident Trump, Zölle auf chinesische Importe zu erheben, gepaart mit Chinas Vergeltungsmaßnahmen haben die Befürchtungen vor einem Rückgang der Energienachfrage und einer möglichen Konjunkturabschwächung verstärkt.
  • Die Marktstimmung wurde durch die Entscheidung der OPEC+, die Produktion zu steigern, die Preissenkungen Saudi-Arabiens und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der globalen Handelspolitik weiter gedämpft, was alles zum Abwärtsdruck auf die Brent-Preise beitrug.
  • Trotz gelegentlicher technischer Rebounds bleibt der Gesamttrend bärisch, da sich die Anleger mit den Auswirkungen eines langwierigen Handelsstreits und seinen Auswirkungen auf die Ölnachfrage und die Marktstabilität auseinandersetzen.

04.03.2025 - BRENT Ware war um 5.1% gesunken

  • Brent-Rohöl erlebte aus folgenden Gründen eine starke bärische Bewegung:
  • Die OPEC+-Länder kündigten einen deutlichen Anstieg der Ölproduktion an und übertrafen damit die Markterwartungen, was zu Überangebotsbedenken und einem Abwärtsdruck auf die Preise führte.
  • Globale Handelsunsicherheiten, die insbesondere durch die US-Zollankündigung ausgelöst wurden, weckten Befürchtungen vor einer möglichen Konjunkturabschwächung und verringerten die Treibstoffnachfrage, was die Ölpreise weiter dämpfte.
  • Steigende US-Rohölvorräte verstärkten entgegen den Prognosen die bärische Stimmung, da sie auf einen Angebotsüberschuss hindeuteten.
  • Geopolitische Spannungen, einschließlich Exportbeschränkungen aus Russland und handelspolitische Unsicherheiten, trugen zur Marktvolatilität und Abwärtsrisiken für die Ölpreise bei.

04.03.2025 - BRENT Ware war um 5.4% gesunken

  • Brent-Rohöl erlebte eine bemerkenswerte bärische Bewegung und fiel unter 66 $ pro Barrel, was den niedrigsten Stand seit August 2021 darstellt.
  • Dieser Rückgang hängt mit der Besorgnis über eine mögliche globale Konjunkturabschwächung und einen Rückgang der Ölnachfrage zusammen, mit zunehmenden Handelsspannungen, insbesondere einem von China eingeführten Zollsatz von 34% auf US-Waren.
  • Die Entscheidung der OPEC+, die Produktion im Mai um 411.000 Barrel pro Tag zu steigern und damit das ursprüngliche Ziel zu übertreffen, trug zum Angebotsüberschuss bei und wirkte sich weiter auf die Ölpreise aus.
  • Anhaltende Handelskonflikte, Unsicherheiten im Welthandel und drohende Rezessionsrisiken haben die Besorgnis der Anleger geweckt und zum deutlichsten wöchentlichen Rückgang der Brent-Rohölpreise seit sechs Monaten geführt.

04.03.2025 - BRENT Ware war um 7.1% gesunken

  • Brent-Rohöl fiel um über 6,5% auf unter 66 $ pro Barrel und erreichte damit den niedrigsten Stand seit August 2021. Dieser starke Rückgang ist zurückzuführen auf:
  • Die OPEC+ beschleunigt ihre Pläne zur Angebotssteigerung und zielt darauf ab, im Mai 411.000 Barrel pro Tag hinzuzufügen, was zu Überangebotsbedenken auf dem Markt führt.
  • Zunehmende globale Handelsspannungen, insbesondere da China einen Zoll von 34% auf US-Waren erhebt, erhöhen den Druck auf die Ölpreise, da befürchtet wird, dass die Nachfrage aufgrund einer möglichen Konjunkturabschwächung sinken könnte.
  • Die anhaltenden Handelsstreitigkeiten und der unerwartete Anstieg der OPEC+-Produktion haben die Marktvolatilität verschärft, was dazu geführt hat, dass Brent-Rohöl den größten prozentualen Rückgang seit sechs Monaten verzeichnet.
  • Da Brent-Rohöl in dieser Woche auf dem richtigen Weg ist und einen Rückgang von fast 10% verzeichnet, beobachten Anleger die Situation genau, da Unsicherheiten im Zusammenhang mit der globalen Handelsdynamik und Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage weiterhin den Wert des Rohstoffs stark belasten.

04.03.2025 - BRENT Ware war um 5.3% gesunken

  • Brent-Rohöl erreichte ein 4-Wochen-Tief bei 69,05 $ USD/Bbl, was einem Verlust von 0,3% in den letzten 4 Wochen und einem Rückgang von 24,21% in den letzten 12 Monaten entspricht.
  • Die bärische Bewegung wurde in erster Linie von OPEC+-Ländern vorangetrieben, die beschlossen, die Ölproduktion um 411.000 Barrel pro Tag zu steigern, was weit über den Erwartungen lag, was die Besorgnis über ein Überangebot auf dem Markt verstärkte.
  • Globale Handelssorgen, insbesondere aufgrund der Ankündigung höherer US-Zölle und der Angst vor einem möglichen Handelskrieg, belasteten die Brent-Preise zusätzlich, da sie das Wirtschaftswachstum verlangsamen und die Treibstoffnachfrage senken könnten.
  • Die Marktvolatilität wurde auch durch Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Handelspolitik beeinflusst, einschließlich potenzieller Abgaben auf Rohölimporte und geopolitischer Spannungen, wodurch die Risiken für die Ölpreise nach unten gerichtet blieben.

04.03.2025 - BRENT Ware war um 8.6% gesunken

  • Brent-Rohöl fiel auf ein 3-Jahres-Tief von 66,628 $ USD/Bbl.
  • Der Markt wurde durch die OPEC+-Entscheidung beeinflusst, die Ölproduktion um 411.000 Barrel pro Tag zu steigern, was deutlich über den Erwartungen lag, was zu Bedenken hinsichtlich eines Überangebots führte.
  • Globale Handelsspannungen, ausgelöst durch höhere US-Zölle und Ängste vor einem Handelskrieg, erhöhten den Druck auf die Ölpreise, da sich die Anleger Sorgen über eine geringere Treibstoffnachfrage aufgrund einer möglichen Konjunkturabschwächung machten.
  • Auch der unerwartete Anstieg der US-Rohölvorräte um 6,2 Millionen Barrel trug zur bärischen Stimmung bei, was auf ein höheres Angebotsniveau als erwartet hindeutet.
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