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Brent Crude Oil ($BRENT) Ware Prognose: Heute um 10.5% gesunken

Morpher AI hat ein bärisches Signal identifiziert. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der negativen Nachrichten weiter fallen.

Was ist Brent Crude Oil?

Brent-Rohöl ist ein wichtiger globaler Maßstab für Ölpreise und stellt eine Mischung aus Rohöl aus der Nordsee dar. Der Markt für Brent-Rohöl wird stark von geopolitischen Spannungen und der globalen Angebotsund Nachfragedynamik beeinflusst.

Warum geht Brent Crude Oil runter?

BRENT ware ist um 10.5% am Jun 24, 2025 14:37 gesunken

  • Brent-Rohöl verzeichnete heute einen deutlichen Rückgang, die Preise sanken um etwa 5 % auf 68,1 USD pro Barrel.
  • Der Preisrückgang wurde durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran durch Präsident Trump eingeleitet, was die Besorgnis über Störungen der Ölversorgung im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Reaktion des Marktes auf die Nachricht vom Waffenstillstand war zu beobachten, da die Sorge, dass der Iran den kritischen Engpass der Straße von Hormus behindern könnte, die als wichtige Route für die weltweite Ölversorgung dient, abnahm.
  • Trotz der derzeitigen Ruhe der Spannungen bleibt der Markt vorsichtig, da der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran fragil ist, begleitet von Vorwürfen von Verstößen und potenziellen Raketendrohungen, was die Unsicherheit auf dem Ölmarkt aufrechterhält.

BRENT Preisdiagramm

BRENT Technische Analyse

BRENT Nachrichten

Öl setzt Verluste fort

Die Brent-Rohöl-Futures fielen um etwa 5% auf 68,1 US-Dollar pro Barrel und setzten damit den Verlust von 7,5% in der vorherigen Sitzung fort und handelten unter den Niveaus vom 12. Juni, als Israel den Iran angriff. Der Rückgang folgte auf die Ankündigung von Präsident Trump eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran, den beide Seiten offenbar erreicht haben.

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Brent Crude unter 69 $

Die Brent Crude Futures konnten einen Teil ihrer früheren Verluste reduzieren, lagen jedoch immer noch um fast 3% unter 69 US-Dollar pro Barrel, nachdem sie zuvor um bis zu 6% gefallen waren und damit unter den Niveaus vom 12. Juni lagen, als Israel den Iran angegriffen hatte. Der Rückgang folgte auf die Ankündigung von Präsident Trump einer Waffenruhe zwischen Israel und

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Brent fällt, nachdem Trump einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran angekündigt hat

Die Brent-Rohöl-Futures fielen am Dienstag um mehr als 1% auf rund 69,1 US-Dollar pro Barrel und erreichten damit den niedrigsten Stand seit fast zwei Wochen, nachdem US-Präsident Donald Trump sagte, dass Israel und der Iran sich auf einen Waffenstillstand geeinigt haben, was die Ängste vor Versorgungsstörungen im Nahen Osten minderte. Trump deutete an, dass

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Brent sinkt um 7%, da die Befürchtungen vor einer Eskalation im Nahen Osten nachlassen.

Die Brent-Rohöl-Futures stürzten um 7,2% ab und schlossen am Montag bei 71,50 US-Dollar pro Barrel, nachdem der iranische Raketenangriff auf eine US-Luftwaffenbasis in Katar keine gemeldeten Opfer zur Folge hatte und die Befürchtungen vor einer unmittelbaren Eskalation der Spannungen im Nahen Osten nachließen. Der Angriff wurde als Vergeltung für US-Angriffe auf den Iran gestartet.

3 Missing News Article Image Brent sinkt um 7%, da die Befürchtungen vor einer Eskalation im Nahen Osten nachlassen.

Brent setzt Korrektur fort

Die Brent-Rohöl-Futures setzten ihren Rückgang auf die Marke von 74,5 Dollar pro Barrel fort, da Anzeichen dafür vorliegen, dass der Iran möglicherweise davon absieht, den Ölfluss im Persischen Golf als Vergeltung für Angriffe der Vereinigten Staaten anzugreifen. Der Iran soll als Reaktion auf die US-Angriffe Raketen an US-Basen in Katar geschickt haben.

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Brent Crude Oil Preisverlauf

13.05.2025 - BRENT Ware stieg um 6.4%

  • Die Preise für Brent-Rohöl stiegen deutlich um über 6–8 % und erreichten etwa 73–75 US-Dollar pro Barrel. Damit erreichten sie ihren höchsten Stand seit Februar. Grund dafür waren die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten, insbesondere nach dem israelischen Angriff auf den Iran.
  • Geopolitische Sorgen in der Region, insbesondere die Angst vor Versorgungsunterbrechungen aufgrund möglicher Vergeltungsmaßnahmen des Iran in der Nähe der kritischen Straße von Hormus, schürten die Sorgen der Anleger und unterstützten die optimistische Stimmung auf dem Ölmarkt.
  • Darüber hinaus trugen Daten, die auf einen stärker als erwarteten Rückgang der US-Rohölvorräte hindeuteten, sowie eine schwächere US-Inflation, die die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Fed verstärkte, weiter zur Aufwärtsdynamik der Brent-Rohölpreise bei.
  • Die allgemeine Marktstimmung wird weiterhin von geopolitischen Risiken, Angebots-Nachfrage-Dynamiken und makroökonomischen Faktoren beeinflusst und prägt die Entwicklung der Ölpreise in naher Zukunft.

13.05.2025 - BRENT Ware stieg um 4.0%

  • Spannungen zwischen den USA und dem Iran mit drohenden Versorgungsunterbrechungen geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der Ölverfügbarkeit und führen zu Preissteigerungen.
  • Der Optimismus hinsichtlich der Handelsgespräche zwischen den USA und China und möglicher Zollsenkungen steigert die Erwartungen an einen höheren Energiebedarf der beiden größten Volkswirtschaften der Welt und trägt zum Ölpreisanstieg bei.
  • Der Rückgang der US-Rohölvorräte sowie die erwarteten Zinssenkungen der US-Notenbank, die das Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage ankurbeln, tragen ebenfalls zur positiven Dynamik der Brent-Rohölpreise bei.

13.05.2025 - BRENT Ware stieg um 9.1%

  • Nach dem Präventivschlag Israels gegen den Iran stieg der Preis für Rohöl der Sorte Brent um fast 8 Prozent auf 75 Dollar pro Barrel und erreichte damit ein Zweimonatshoch. Die Angst vor möglichen Versorgungsunterbrechungen aufgrund eines umfassenderen Konflikts im Nahen Osten, einschließlich Bedrohungen der lebenswichtigen Ölroute der Straße von Hormus, trug zu der optimistischen Dynamik bei.
  • Die Vorbereitungen der USA auf eine teilweise Evakuierung von Personal aus der Region nach den Drohungen des Iran und die Erwartung von Zinssenkungen der Fed bis September verstärkten die optimistische Stimmung, indem sie ein potenzielles Wirtschaftswachstum und einen erhöhten Ölverbrauch signalisierten.
  • Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und die Vereinbarung zur Zollsenkung trugen ebenfalls dazu bei, den Optimismus hinsichtlich der Energienachfrage zu stärken und den Anstieg der Ölpreise weiter zu unterstützen.
  • Trotz der Pläne der OPEC+, die Produktion im Juli zu steigern, verstärkten der Rückgang der US-Rohölvorräte und starke Nachfragesignale, die durch verschiedene Datenveröffentlichungen angedeutet wurden, den Aufwärtstrend bei den Brent-Rohölpreisen.

17.05.2025 - BRENT Ware stieg um 5.6%

  • Brent-Rohöl erreichte 73,50 USD pro Barrel und zeigte damit eine starke Aufwärtsbewegung.
  • Der Aufwärtstrend hängt mit den zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran zusammen. Israels Angriffe auf die wichtigste Energieinfrastruktur Irans haben Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Öllieferungen aus dem Nahen Osten geweckt.
  • Es gab Anzeichen dafür, dass der Iran an einer Deeskalation der Spannungen und einer Wiederaufnahme der Atomverhandlungen interessiert sei, was zu einem kurzen Rückgang der Ölpreise führen würde. Aufgrund des anhaltenden Konflikts bleibt der Markt jedoch volatil.
  • Die Straße von Hormus, ein kritischer Engpass für den weltweiten Ölhandel, gibt weiterhin Anlass zur Sorge. Mögliche Störungen in der Meerenge stellen kurzfristig ein erhebliches Risiko für die Ölpreise dar.

17.05.2025 - BRENT Ware stieg um 5.0%

  • Brent Crude Oil stieg um über 4 % und schloss am Dienstag bei 76,4 USD pro Barrel.
  • Der Aufwärtstrend wurde hauptsächlich durch die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran angeheizt, wobei die starke Sprache und Drohungen von US-Präsident Donald Trump gegenüber Irans Oberstem Führer Ayatollah Ali Khamenei Bedenken hinsichtlich der Versorgung aufkommen ließen.
  • Israels Luftangriffe auf den Iran und die Möglichkeit von Störungen der Energieflüsse und Handelsrouten verstärkten die Nervosität des Marktes hinsichtlich einer möglichen Eskalation des Konflikts.
  • Trotz des Preisanstiegs betonten Analysten, dass der Ölmarkt aufgrund des robusten globalen Angebots, einschließlich einer erhöhten OPEC+-Produktion und einer Rekordproduktion in den USA, stabil geblieben sei. Allerdings könnte jeder Schritt Irans, die kritische Straße von Hormus zu blockieren, die Preise auf über 100 $ pro Barrel treiben.

23.05.2025 - BRENT Ware war um 13.5% gesunken

  • Brent Crude Oil erlebte eine starke bärische Bewegung und fiel um 7,2% auf 71,50 US-Dollar pro Barrel.
  • Der Markt reagierte auf die nachlassenden Ängste vor einer unmittelbaren Eskalation der Spannungen im Nahen Osten, nachdem der Iran einen Raketenangriff auf eine US-Luftwaffenbasis in Katar durchgeführt hatte, bei dem keine Verletzten gemeldet wurden.
  • Trotz des anfänglichen Anstiegs der Ölpreise aufgrund geopolitischer Unsicherheiten kam es zu einem Rückgang, als die Märkte das Risiko einer kurzfristigen Störung der Ölversorgung neu bewerteten, insbesondere durch die vitale Straße von Hormus.
  • Die mögliche Deeskalation des Konflikts im Nahen Osten und die Reaktion des Marktes auf geopolitische Entwicklungen führten zu einem signifikanten Rückgang der Brent Crude Oil-Preise.

23.05.2025 - BRENT Ware war um 10.1% gesunken

  • Die rückläufige Bewegung bei Brent Crude Oil heute wurde hauptsächlich durch die Markteinschätzung des Risikos einer kurzfristigen Störung der Ölversorgung vorangetrieben, was zu einem scharfen Preisverfall führte.
  • Trotz anfänglicher bullischer Stimmung aufgrund der Eskalation der Spannungen zwischen den USA und dem Iran dämpfte die Entscheidung von Präsident Trump, mögliche militärische Maßnahmen zu verzögern, die Furcht vor einem unmittelbaren Angebotsengpass, löste Gewinnmitnahmen aus und trug zur rückläufigen Bewegung bei.
  • Die anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, einschließlich Raketenangriffen zwischen Israel und dem Iran, bedrohen weiterhin die Energieversorgung aus der Region, was zu zusätzlicher Unsicherheit auf den Ölmärkten führt und die rückläufige Bewegung bei Brent Crude Oil heute beeinflusst.

23.05.2025 - BRENT Ware war um 6.3% gesunken

  • Der heutige Rückgang der Brent-Rohölpreise kann mit der Entscheidung von Präsident Trump in Verbindung gebracht werden, mögliche US-Militäraktionen gegen den Iran zu verschieben und so die Spannungen im Nahen Osten vorübergehend abzubauen.
  • Die Marktreaktion war negativ, da die Verzögerung des militärischen Engagements das unmittelbare Risiko von Versorgungsunterbrechungen verringerte und die Anleger dazu veranlasste, Gewinne zu erzielen.
  • Trotz des Preisverfalls bleibt der Nahe Osten aufgrund des anhaltenden Raketenaustauschs zwischen Israel und dem Iran prekär, was Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen des weltweiten Rohölflusses über die wichtige Straße von Hormus aufkommen lässt.
  • Geopolitische Risiken, Lieferbeschränkungen und wirtschaftliche Bedingungen beeinflussen die Stimmung auf dem Ölmarkt noch immer stark, was zu einem komplizierten und unvorhersehbaren Handelsumfeld für Brent-Rohöl führt.

16.05.2025 - BRENT Ware war um 5.7% gesunken

  • Die rückläufige Entwicklung der heutigen Brent-Rohölpreise ist auf die Entspannung der Spannungen zwischen Israel und dem Iran zurückzuführen, die dazu führte, dass Anleger ihre Risikogeschäfte zurückfahren.
  • Die Marktstimmung änderte sich, als Anzeichen dafür auftauchten, dass der Konflikt möglicherweise nicht weiter eskaliert, insbesondere da die iranische Ölinfrastruktur unberührt bleibt, was die Befürchtungen vor unmittelbaren Versorgungsunterbrechungen verringert.
  • Trotz des Rückgangs der Ölpreise bleiben die geopolitischen Risiken im Nahen Osten erhöht. Dies gilt insbesondere für die Sorge vor möglichen Störungen des kritischen Engpasses der Straße von Hormus, durch den ein erheblicher Teil des weltweiten Ölverbrauchs fließt.
  • Auch die Absage der Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA verstärkte die Unsicherheit auf dem Markt und trug zum heutigen Abwärtsdruck auf die Rohölpreise der Sorte Brent bei.

24.05.2025 - BRENT Ware war um 10.5% gesunken

  • Brent-Rohöl verzeichnete heute einen deutlichen Rückgang, die Preise sanken um etwa 5 % auf 68,1 USD pro Barrel.
  • Der Preisrückgang wurde durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran durch Präsident Trump eingeleitet, was die Besorgnis über Störungen der Ölversorgung im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Reaktion des Marktes auf die Nachricht vom Waffenstillstand war zu beobachten, da die Sorge, dass der Iran den kritischen Engpass der Straße von Hormus behindern könnte, die als wichtige Route für die weltweite Ölversorgung dient, abnahm.
  • Trotz der derzeitigen Ruhe der Spannungen bleibt der Markt vorsichtig, da der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran fragil ist, begleitet von Vorwürfen von Verstößen und potenziellen Raketendrohungen, was die Unsicherheit auf dem Ölmarkt aufrechterhält.

24.05.2025 - BRENT Ware war um 11.2% gesunken

  • Die bärische Bewegung bei Brent-Rohöl wurde durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran ausgelöst, was die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Deeskalation der Spannungen nach dem iranischen Raketenangriff auf einen US-Militärstützpunkt in Katar, bei dem es keine Opfer gab, trug zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise bei.
  • Der Markt reagierte negativ auf die Nachricht eines möglichen Friedensabkommens, da dadurch das wahrgenommene Risiko einer Blockade der kritischen Straße von Hormus durch den Iran, einem wichtigen Engpass für die weltweiten Ölströme, verringert wurde.
  • Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen verschob sich die Marktstimmung in Richtung Überangebot, da die Öltanker weiterhin durch die Region fuhren, was zu einem starken Rückgang der Ölpreise führte.

24.05.2025 - BRENT Ware war um 10.5% gesunken

  • Die Preise für Rohöl der Sorte Brent fielen nach der Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran um fast 3 % auf unter 69 US-Dollar pro Barrel, was die Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Ölversorgung in der Region zerstreute.
  • Die Deeskalation der Spannungen im Nahen Osten, insbesondere nachdem ein Raketenangriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt keine Opfer forderte, trug zu der pessimistischen Bewegung bei, da die Angst vor einer sofortigen Eskalation nachließ.
  • Die Marktstimmung änderte sich, als Anzeichen dafür auftauchten, dass Iran davon absehen könnte, die Ölströme im Persischen Golf ins Visier zu nehmen, was zu einem starken Rückgang der Ölpreise führte, da das Risiko kurzfristiger Störungen abnahm.
  • Trotz des anfänglichen Anstiegs der Ölpreise aufgrund der Beteiligung der USA am Konflikt führten die Neubewertung der Risiken und das Warten auf den nächsten Schritt Irans letztendlich zu einem Rückgang der Brent-Rohölpreise, was die Volatilität des Rohstoffmarktes als Reaktion auf geopolitische Ereignisse verdeutlichte.
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