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Brent Crude Oil ($BRENT) Ware Prognose: Heute um 0.0% gestiegen

Morpher AI hat ein bullisches Signal erkannt. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der guten Nachrichten weiter steigen.

Was ist Brent Crude Oil?

Brent-Rohöl spielt aufgrund seiner Einstufung als süßes leichtes Rohöl weltweit eine entscheidende Rolle als Handelsmaßstab. Faktoren wie geopolitische Ereignisse, Angebotsund Nachfragedynamik sowie OPEC+-Entscheidungen beeinflussen den Brent-Rohölmarkt stark.

Warum steigt Brent Crude Oil?

BRENT ware ist um 0.0% am Sep 2, 2025 13:00 gestiegen

  • Die Preise für Rohöl der Sorte Brent stiegen auf über 68 US-Dollar pro Barrel, was auf Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen im Zuge des Russland-Ukraine-Konflikts und möglicher sekundärer Sanktionen gegen Russland zurückzuführen ist.
  • Dieser Aufwärtstrend wurde durch positive Wirtschaftsindikatoren aus China verstärkt, die auf eine robuste Produktionstätigkeit hindeuteten und unmittelbare Nachfragebedenken zerstreuten.
  • Die Erwartung eines Angebotsüberschusses und weniger optimistische Nachfrageprognosen begrenzen jedoch weitere Preissteigerungen. Die Anleger beobachten das bevorstehende OPEC+-Treffen aufmerksam, um Entscheidungen über Produktionsanpassungen zu treffen.
  • Die Volatilität des Marktes bleibt bestehen, da geopolitische Spannungen, wie etwa Indiens Reaktion auf den Druck der USA hinsichtlich russischer Ölkäufe, vor dem Hintergrund einer komplexen globalen Angebotsund Nachfragelandschaft weiterhin die Preisschwankungen beeinflussen.

BRENT Preisdiagramm

BRENT Technische Analyse

BRENT Nachrichten

Brent setzt Gewinne aufgrund von Bedenken über Versorgungsunterbrechungen fort

Die Brent-Rohöl-Futures stiegen am Dienstag auf über 68 US-Dollar pro Barrel und bauten die Gewinne aus der vorherigen Sitzung aus, da die Sorgen über Angebotsstörungen zunahmen. Die Händler überwachen genau die russischen Ölflüsse nach ukrainischen Angriffen auf die Energieinfrastruktur, während europäische Führungskräfte

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Brent-Preise erholen sich

Die Brent-Rohöl-Futures stiegen am Montag auf 67,8 US-Dollar pro Barrel und erholten sich von früheren Verlusten aufgrund von Bedenken hinsichtlich Versorgungsstörungen infolge des anhaltenden Russland-Ukraine-Konflikts. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskiy versprach am Sonntag, die Angriffe auf russisches Gebiet auszuweiten, nachdem Drohnen

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Brent fällt aufgrund von Überangebot und Bedenken hinsichtlich der Nachfrage

Die Brent-Rohöl-Futures fielen am Montag auf 67,2 US-Dollar pro Barrel und setzten damit die Verluste aus der vorherigen Sitzung fort, aufgrund von Bedenken über ein drohendes Überangebot und schwächere Nachfrageaussichten. Die Anleger warten auf das Treffen der OPEC+ später in dieser Woche, bei dem beschleunigte Produktionssteigerungen der Gruppe das globale Angebot erhöhen.

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Brent fällt aufgrund schwächerer Nachfrage und Hoffnungen auf einen Waffenstillstand in der Ukraine.

Die Brent-Rohöl-Futures fielen am Freitag um 0,7 % auf 68,1 Dollar pro Barrel, als Händler das schwächere US-Nachfrage und die Möglichkeit eines Waffenstillstands in der Ukraine abwogen. Die Aufmerksamkeit richtet sich auch auf das OPEC+-Treffen nächste Woche, bei dem beschleunigte Produktionssteigerungen der Gruppe den globalen Angebotsausblick erhöhen. Jedoch,

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Brent auf dem Weg zum ersten monatlichen Rückgang in vier Monaten

Die Brent-Rohöl-Futures fielen am Freitag auf rund 67 US-Dollar pro Barrel und steuern auf den ersten monatlichen Rückgang in vier Monaten zu, obwohl die Preise auf Kurs für einen zweiten wöchentlichen Anstieg in Folge bleiben. Öl wurde durch geopolitische Spannungen und Angebotsbedenken unterstützt, wobei Händler die ukrainischen Drohnenangriffe im Auge behalten.

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Brent Crude Oil Preisverlauf

13.05.2025 - BRENT Ware stieg um 6.4%

  • Die Preise für Brent-Rohöl stiegen deutlich um über 6–8 % und erreichten etwa 73–75 US-Dollar pro Barrel. Damit erreichten sie ihren höchsten Stand seit Februar. Grund dafür waren die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten, insbesondere nach dem israelischen Angriff auf den Iran.
  • Geopolitische Sorgen in der Region, insbesondere die Angst vor Versorgungsunterbrechungen aufgrund möglicher Vergeltungsmaßnahmen des Iran in der Nähe der kritischen Straße von Hormus, schürten die Sorgen der Anleger und unterstützten die optimistische Stimmung auf dem Ölmarkt.
  • Darüber hinaus trugen Daten, die auf einen stärker als erwarteten Rückgang der US-Rohölvorräte hindeuteten, sowie eine schwächere US-Inflation, die die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Fed verstärkte, weiter zur Aufwärtsdynamik der Brent-Rohölpreise bei.
  • Die allgemeine Marktstimmung wird weiterhin von geopolitischen Risiken, Angebots-Nachfrage-Dynamiken und makroökonomischen Faktoren beeinflusst und prägt die Entwicklung der Ölpreise in naher Zukunft.

29.06.2025 - BRENT Ware stieg um 3.5%

  • Der Preis für Brent-Rohöl stieg auf 71 US-Dollar pro Barrel. Dies stellt einen deutlichen Anstieg dar, der auf stärker als erwartete US-Wirtschaftsdaten und eskalierende globale Versorgungsrisiken zurückzuführen ist.
  • Ein bemerkenswertes Ultimatum und Sanktionen verstärkten die Marktunsicherheiten und stützten die Ölpreise.
  • Der Optimismus hinsichtlich Handelsabkommen und laufender Handelsgespräche zwischen den großen Volkswirtschaften trug ebenfalls zur optimistischen Stimmung auf dem Ölmarkt bei.
  • Die Nachfrage im Sommer und die knappen Lagerbestände stützen weiterhin die Ölpreise, doch angesichts des möglichen Produktionsniveaus drohen auf dem Markt Bedenken hinsichtlich eines möglichen Überangebots im weiteren Jahresverlauf.

17.05.2025 - BRENT Ware stieg um 5.6%

  • Brent-Rohöl erreichte 73,50 USD pro Barrel und zeigte damit eine starke Aufwärtsbewegung.
  • Der Aufwärtstrend hängt mit den zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran zusammen. Israels Angriffe auf die wichtigste Energieinfrastruktur Irans haben Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Öllieferungen aus dem Nahen Osten geweckt.
  • Es gab Anzeichen dafür, dass der Iran an einer Deeskalation der Spannungen und einer Wiederaufnahme der Atomverhandlungen interessiert sei, was zu einem kurzen Rückgang der Ölpreise führen würde. Aufgrund des anhaltenden Konflikts bleibt der Markt jedoch volatil.
  • Die Straße von Hormus, ein kritischer Engpass für den weltweiten Ölhandel, gibt weiterhin Anlass zur Sorge. Mögliche Störungen in der Meerenge stellen kurzfristig ein erhebliches Risiko für die Ölpreise dar.

17.05.2025 - BRENT Ware stieg um 5.0%

  • Brent Crude Oil stieg um über 4 % und schloss am Dienstag bei 76,4 USD pro Barrel.
  • Der Aufwärtstrend wurde hauptsächlich durch die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran angeheizt, wobei die starke Sprache und Drohungen von US-Präsident Donald Trump gegenüber Irans Oberstem Führer Ayatollah Ali Khamenei Bedenken hinsichtlich der Versorgung aufkommen ließen.
  • Israels Luftangriffe auf den Iran und die Möglichkeit von Störungen der Energieflüsse und Handelsrouten verstärkten die Nervosität des Marktes hinsichtlich einer möglichen Eskalation des Konflikts.
  • Trotz des Preisanstiegs betonten Analysten, dass der Ölmarkt aufgrund des robusten globalen Angebots, einschließlich einer erhöhten OPEC+-Produktion und einer Rekordproduktion in den USA, stabil geblieben sei. Allerdings könnte jeder Schritt Irans, die kritische Straße von Hormus zu blockieren, die Preise auf über 100 $ pro Barrel treiben.

23.05.2025 - BRENT Ware war um 13.5% gesunken

  • Brent Crude Oil erlebte eine starke bärische Bewegung und fiel um 7,2% auf 71,50 US-Dollar pro Barrel.
  • Der Markt reagierte auf die nachlassenden Ängste vor einer unmittelbaren Eskalation der Spannungen im Nahen Osten, nachdem der Iran einen Raketenangriff auf eine US-Luftwaffenbasis in Katar durchgeführt hatte, bei dem keine Verletzten gemeldet wurden.
  • Trotz des anfänglichen Anstiegs der Ölpreise aufgrund geopolitischer Unsicherheiten kam es zu einem Rückgang, als die Märkte das Risiko einer kurzfristigen Störung der Ölversorgung neu bewerteten, insbesondere durch die vitale Straße von Hormus.
  • Die mögliche Deeskalation des Konflikts im Nahen Osten und die Reaktion des Marktes auf geopolitische Entwicklungen führten zu einem signifikanten Rückgang der Brent Crude Oil-Preise.

23.05.2025 - BRENT Ware war um 10.1% gesunken

  • Die rückläufige Bewegung bei Brent Crude Oil heute wurde hauptsächlich durch die Markteinschätzung des Risikos einer kurzfristigen Störung der Ölversorgung vorangetrieben, was zu einem scharfen Preisverfall führte.
  • Trotz anfänglicher bullischer Stimmung aufgrund der Eskalation der Spannungen zwischen den USA und dem Iran dämpfte die Entscheidung von Präsident Trump, mögliche militärische Maßnahmen zu verzögern, die Furcht vor einem unmittelbaren Angebotsengpass, löste Gewinnmitnahmen aus und trug zur rückläufigen Bewegung bei.
  • Die anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, einschließlich Raketenangriffen zwischen Israel und dem Iran, bedrohen weiterhin die Energieversorgung aus der Region, was zu zusätzlicher Unsicherheit auf den Ölmärkten führt und die rückläufige Bewegung bei Brent Crude Oil heute beeinflusst.

23.05.2025 - BRENT Ware war um 6.3% gesunken

  • Der heutige Rückgang der Brent-Rohölpreise kann mit der Entscheidung von Präsident Trump in Verbindung gebracht werden, mögliche US-Militäraktionen gegen den Iran zu verschieben und so die Spannungen im Nahen Osten vorübergehend abzubauen.
  • Die Marktreaktion war negativ, da die Verzögerung des militärischen Engagements das unmittelbare Risiko von Versorgungsunterbrechungen verringerte und die Anleger dazu veranlasste, Gewinne zu erzielen.
  • Trotz des Preisverfalls bleibt der Nahe Osten aufgrund des anhaltenden Raketenaustauschs zwischen Israel und dem Iran prekär, was Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen des weltweiten Rohölflusses über die wichtige Straße von Hormus aufkommen lässt.
  • Geopolitische Risiken, Lieferbeschränkungen und wirtschaftliche Bedingungen beeinflussen die Stimmung auf dem Ölmarkt noch immer stark, was zu einem komplizierten und unvorhersehbaren Handelsumfeld für Brent-Rohöl führt.

02.08.2025 - BRENT Ware stieg um 0.0%

  • Die Preise für Rohöl der Sorte Brent stiegen auf über 68 US-Dollar pro Barrel, was auf Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen im Zuge des Russland-Ukraine-Konflikts und möglicher sekundärer Sanktionen gegen Russland zurückzuführen ist.
  • Dieser Aufwärtstrend wurde durch positive Wirtschaftsindikatoren aus China verstärkt, die auf eine robuste Produktionstätigkeit hindeuteten und unmittelbare Nachfragebedenken zerstreuten.
  • Die Erwartung eines Angebotsüberschusses und weniger optimistische Nachfrageprognosen begrenzen jedoch weitere Preissteigerungen. Die Anleger beobachten das bevorstehende OPEC+-Treffen aufmerksam, um Entscheidungen über Produktionsanpassungen zu treffen.
  • Die Volatilität des Marktes bleibt bestehen, da geopolitische Spannungen, wie etwa Indiens Reaktion auf den Druck der USA hinsichtlich russischer Ölkäufe, vor dem Hintergrund einer komplexen globalen Angebotsund Nachfragelandschaft weiterhin die Preisschwankungen beeinflussen.

16.05.2025 - BRENT Ware war um 5.7% gesunken

  • Die rückläufige Entwicklung der heutigen Brent-Rohölpreise ist auf die Entspannung der Spannungen zwischen Israel und dem Iran zurückzuführen, die dazu führte, dass Anleger ihre Risikogeschäfte zurückfahren.
  • Die Marktstimmung änderte sich, als Anzeichen dafür auftauchten, dass der Konflikt möglicherweise nicht weiter eskaliert, insbesondere da die iranische Ölinfrastruktur unberührt bleibt, was die Befürchtungen vor unmittelbaren Versorgungsunterbrechungen verringert.
  • Trotz des Rückgangs der Ölpreise bleiben die geopolitischen Risiken im Nahen Osten erhöht. Dies gilt insbesondere für die Sorge vor möglichen Störungen des kritischen Engpasses der Straße von Hormus, durch den ein erheblicher Teil des weltweiten Ölverbrauchs fließt.
  • Auch die Absage der Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA verstärkte die Unsicherheit auf dem Markt und trug zum heutigen Abwärtsdruck auf die Rohölpreise der Sorte Brent bei.

24.05.2025 - BRENT Ware war um 10.5% gesunken

  • Brent-Rohöl verzeichnete heute einen deutlichen Rückgang, die Preise sanken um etwa 5 % auf 68,1 USD pro Barrel.
  • Der Preisrückgang wurde durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran durch Präsident Trump eingeleitet, was die Besorgnis über Störungen der Ölversorgung im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Reaktion des Marktes auf die Nachricht vom Waffenstillstand war zu beobachten, da die Sorge, dass der Iran den kritischen Engpass der Straße von Hormus behindern könnte, die als wichtige Route für die weltweite Ölversorgung dient, abnahm.
  • Trotz der derzeitigen Ruhe der Spannungen bleibt der Markt vorsichtig, da der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran fragil ist, begleitet von Vorwürfen von Verstößen und potenziellen Raketendrohungen, was die Unsicherheit auf dem Ölmarkt aufrechterhält.

24.05.2025 - BRENT Ware war um 11.2% gesunken

  • Die bärische Bewegung bei Brent-Rohöl wurde durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran ausgelöst, was die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Deeskalation der Spannungen nach dem iranischen Raketenangriff auf einen US-Militärstützpunkt in Katar, bei dem es keine Opfer gab, trug zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise bei.
  • Der Markt reagierte negativ auf die Nachricht eines möglichen Friedensabkommens, da dadurch das wahrgenommene Risiko einer Blockade der kritischen Straße von Hormus durch den Iran, einem wichtigen Engpass für die weltweiten Ölströme, verringert wurde.
  • Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen verschob sich die Marktstimmung in Richtung Überangebot, da die Öltanker weiterhin durch die Region fuhren, was zu einem starken Rückgang der Ölpreise führte.

24.05.2025 - BRENT Ware war um 10.5% gesunken

  • Die Preise für Rohöl der Sorte Brent fielen nach der Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran um fast 3 % auf unter 69 US-Dollar pro Barrel, was die Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Ölversorgung in der Region zerstreute.
  • Die Deeskalation der Spannungen im Nahen Osten, insbesondere nachdem ein Raketenangriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt keine Opfer forderte, trug zu der pessimistischen Bewegung bei, da die Angst vor einer sofortigen Eskalation nachließ.
  • Die Marktstimmung änderte sich, als Anzeichen dafür auftauchten, dass Iran davon absehen könnte, die Ölströme im Persischen Golf ins Visier zu nehmen, was zu einem starken Rückgang der Ölpreise führte, da das Risiko kurzfristiger Störungen abnahm.
  • Trotz des anfänglichen Anstiegs der Ölpreise aufgrund der Beteiligung der USA am Konflikt führten die Neubewertung der Risiken und das Warten auf den nächsten Schritt Irans letztendlich zu einem Rückgang der Brent-Rohölpreise, was die Volatilität des Rohstoffmarktes als Reaktion auf geopolitische Ereignisse verdeutlichte.
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