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Crude Oil ($CRUDE) Ware Prognose: Heute um 5.1% gestiegen

Morpher AI hat ein bullisches Signal erkannt. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der guten Nachrichten weiter steigen.

Was ist Crude Oil?

Rohöl ist ein lebenswichtiger Rohstoff auf dem Weltmarkt, dessen Preisschwankungen sich auf verschiedene Branchen und Volkswirtschaften weltweit auswirken. Heute verzeichnete der Markt eine starke Aufwärtsbewegung des Rohölpreises.

Warum steigt Crude Oil?

CRUDE ware ist um 5.1% am Okt 23, 2025 8:55 gestiegen

  • Die optimistische Entwicklung der Rohölpreise ist auf Diskussionen zurückzuführen, die darauf hindeuten, dass die USA und Indien möglicherweise ein Handelsabkommen schließen, um die Importe von russischem Rohöl schrittweise zu reduzieren und so die Nachfrage nach alternativen Quellen zu steigern.
  • Auch die US-Sanktionen gegen Russlands größte Ölkonzerne Rosneft und Lukoil beeinflussten den Anstieg der Ölpreise, da die Marktteilnehmer mit Störungen in der globalen Ölversorgungskette rechnen.
  • Darüber hinaus haben sinkende Lagerbestände in den USA und die Pläne des US-Energieministeriums, der strategischen Erdölreserve Barrel hinzuzufügen, die optimistische Stimmung auf dem Rohölmarkt weiter angeheizt.
  • Trotz Bedenken hinsichtlich eines Überangebots und Warnungen der IEA vor Rekordüberschüssen setzte sich die Aufwärtsdynamik der Rohölpreise aufgrund einer Mischung aus geopolitischen Spannungen, Spekulationen über Handelsabkommen und Angebotsdynamik durch.

CRUDE Preisdiagramm

CRUDE Technische Analyse

CRUDE Nachrichten

Die USA verhängen Sanktionen gegen Russlands führende Ölfirmen wegen des Ukraine-Krieges

Die Trump-Regierung kündigte am Mittwoch neue Sanktionen gegen Russlands zwei größte Ölunternehmen, Rosneft und Lukoil, an, im Rahmen der Bemühungen, Moskau unter Druck zu setzen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, der mit der Invasion Russlands im Jahr 2022 begann. Finanzminister Scott Bessent erklärte: "Jetzt ist die Zeit gekommen, um aufzuhören".

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Öl steigt um über 2%

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Mittwoch um mehr als 2 % auf 58,6 USD pro Barrel und erholten sich von nahezu mehrjährigen Tiefstständen, da Berichte darauf hindeuteten, dass die USA und Indien möglicherweise ein Handelsabkommen erreichen könnten, das dazu führen könnte, dass Indien die Importe von russischem Rohöl allmählich reduziert und die Nachfrage nach anderen Quellen steigert. Präsident Trump sagte, Indien

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Öl setzt Gewinne fort

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Mittwoch auf rund 57,5 US-Dollar pro Barrel und setzten die Gewinne der vorherigen Sitzung fort, nachdem ein Branchenbericht fallende Lagerbestände zeigte. Die API-Daten enthüllten, dass die US-Bestände letzte Woche um 3 Millionen Barrel gesunken sind, der erste Rückgang in vier Wochen, während die Brennstoffvorräte, einschließlich

2 Missing News Article Image Öl setzt Gewinne fort

Öl fällt auf den tiefsten Stand seit 4 1/2 Jahren

Die WTI-Rohöl-Futures fielen am Dienstag auf 56,6 US-Dollar pro Barrel und näherten sich einem fast 4½-Jahrestief von 56,31 US-Dollar, das in der vorherigen Sitzung erreicht wurde, während die Anleger wachsende Bedenken hinsichtlich des Überangebots vor den Handelsgesprächen zwischen den USA und China abwogen. Daten von Vortexa zeigten, dass ein Rekord von 1,24 Milliarden Barrel Rohöl und Kondensat bewegt wurden.

3 Missing News Article Image Öl fällt auf den tiefsten Stand seit 4 1/2 Jahren

Öl schwankt nahe dem 4 1/2-Jahrestiefststand

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Dienstag auf 57,5 US-Dollar pro Barrel und blieben damit nicht weit von einem 4½-Jahrestief von 56,31 US-Dollar entfernt, das in der vorherigen Sitzung erreicht wurde, während die Anleger die wachsenden Bedenken hinsichtlich des Überangebots vor den Handelsgesprächen zwischen den USA und China abwogen. Daten von Vortexa zeigten einen Rekordbestand von 1,24 Milliarden Barrel Rohöl und Kondensat.

4 Missing News Article Image Öl schwankt nahe dem 4 1/2-Jahrestiefststand

Crude Oil Preisverlauf

29.06.2025 - CRUDE Ware stieg um 3.9%

  • Der Anstieg der Rohölpreise steht im Zusammenhang mit der jüngsten Ankündigung von Präsident Trump, Russland eine verkürzte Frist für den Abschluss eines Friedensabkommens mit der Ukraine zu setzen. Dies führte zu Befürchtungen hinsichtlich einer möglichen Einschränkung der weltweiten Ölverfügbarkeit.
  • Auch die positive Stimmung im Zusammenhang mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU sowie die Aussichten auf Handelsabkommen mit Japan und anderen Ländern trugen zum Preisanstieg bei.
  • Darüber hinaus wurde der Marktoptimismus durch einen stärkeren Rückgang der Rohölvorräte als erwartet und Anzeichen für Fortschritte in den US-Handelsdiskussionen angeheizt, was die Bedenken hinsichtlich der künftigen Ölnachfrage zerstreute.
  • Ungeachtet dieser günstigen Entwicklungen bestehen weiterhin grundlegende Sorgen über langfristige Faktoren wie Befürchtungen über ein verlangsamtes globales Wachstum aufgrund von Handelsunsicherheiten und die Wahrscheinlichkeit eines Überangebots, wenn die OPEC+ ihr Produktionsziel weiter anhebt.

17.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.1%

  • Die heutige Aufwärtsbewegung der Rohölpreise war in erster Linie auf die eskalierenden geopolitischen Spannungen zwischen Israel und dem Iran zurückzuführen, was zu Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Energieflüsse und Handelsrouten führte.
  • Der Aufruf von US-Präsident Donald Trump zur Evakuierung Teherans und die verstärkten Luftangriffe Israels auf die iranische Hauptstadt trugen zur Marktvolatilität bei und trieben die Ölpreise in die Höhe.
  • Die Signale der Deeskalation aus dem Iran und die Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Atomverhandlungen trugen dazu bei, die Bedenken der Märkte zu zerstreuen, was zu einem Anstieg der Ölpreise führte, da die Anleger ihre Risikopositionen auflösten.
  • Die schwankenden Ölpreise spiegeln die Sensibilität des Marktes gegenüber geopolitischen Entwicklungen und den möglichen Auswirkungen auf die globalen Ölversorgungsketten wider, insbesondere durch kritische Engpässe wie die Straße von Hormus.

23.05.2025 - CRUDE Ware war um 13.7% gesunken

  • Ein Rückgang der Rohölpreise um 7% folgte auf den Raketenangriff des Irans auf eine US-Luftwaffenbasis in Katar, der zu keinen Opfern führte und unmittelbare Eskalationsbedenken milderte.
  • Der Markt zeigte Vertrauen in die Kontinuität der Ölversorgung, als Tanker durch die Straße von Hormus fuhren, einem kritischen Punkt für den globalen Öltransport.
  • Die Entscheidung von Präsident Trump, potenzielle militärische Maßnahmen der USA gegen den Iran zu verschieben, nährte die Hoffnungen auf diplomatische Gespräche und trug zur negativen Marktstimmung für Öl bei.
  • Selbst bei anhaltenden geopolitischen Turbulenzen und zunehmenden Konflikten zwischen Israel und dem Iran setzten Berichte über hohe Niveaus der Rohölexporte des Irans den Ölpreisen weiter zu.

23.05.2025 - CRUDE Ware war um 10.2% gesunken

  • Die bärische Bewegung bei den Rohölpreisen heute ist auf die nachlassenden Bedenken hinsichtlich potenzieller Versorgungsstörungen im Nahen Osten zurückzuführen, insbesondere rund um die Straße von Hormuz, da der Iran darauf verzichtet, Ölströme als Vergeltung für US-Angriffe anzugreifen.
  • Trotz der eskalierenden Spannungen zwischen dem Iran, Israel und den USA hat der Markt das unmittelbare Risiko von Versorgungsstörungen neu bewertet, was zu einem scharfen Rückgang der Ölpreise geführt hat.
  • Darüber hinaus könnte der Markt auf Berichte reagiert haben, wonach der Iran seine Rohölexporte auf hohem Niveau gehalten hat, zusammen mit einem stärker als erwarteten Rückgang der US-Rohölbestände, was auf eine potenzielle Überversorgung hindeutet.
  • Insgesamt spiegelt die bärische Bewegung bei Rohöl heute eine Kombination aus geopolitischen Entwicklungen, Versorgungsdynamik und Anpassungen des Marktsentiments wider, was zu einer bemerkenswerten Preisschwankung führt.

17.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.1%

  • Die Aufwärtsbewegung im Rohölsektor steht im Zusammenhang mit dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran, insbesondere mit den israelischen Angriffen auf iranische Vermögenswerte, was die Sorge vor einem umfassenderen regionalen Krieg und möglichen Versorgungsunterbrechungen aufkommen lässt.
  • Das Interesse Irans an einer Deeskalation der Spannungen und einer Wiederaufnahme der Atomverhandlungen hat zu Schwankungen der Ölpreise geführt, wobei sich die Marktstimmung aufgrund der wahrgenommenen Wahrscheinlichkeit eines längeren Konflikts verändert hat.
  • Die Straße von Hormus, ein wichtiger Engpass für den weltweiten Ölhandel, gibt weiterhin Anlass zu großer Sorge. Jede Schließungsdrohung Irans könnte ein Risiko für die Ölpreise und die Marktstabilität darstellen.
  • Geopolitische Unsicherheiten sowie Faktoren wie Produktionsquoten der OPEC+ und mögliche Zölle der USA tragen zur Volatilität der Ölpreise bei, da Händler durch die Komplexität globaler Ereignisse navigieren, die sich auf den Energiemarkt auswirken.

23.05.2025 - CRUDE Ware war um 6.4% gesunken

  • Der heutige Rückgang des Rohölpreises kann auf Folgendes zurückgeführt werden:
  • Die Entscheidung von Präsident Trump, jede wahrscheinliche US-Militäraktion gegen den Iran zu verzögern und so die unmittelbaren Sorgen über Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten zu verringern.
  • Verstärkte Angriffe Israels auf wichtige Ziele im Iran, was die Spannungen verschärft, ohne dass es sofort zu einem Konfliktausbruch kommt.
  • Gewinnmitnahme durch Investoren, da das unmittelbare Risiko eines Angebotsschocks mit der Verschiebung eines US-Luftangriffs auf den Iran abnahm.
  • Eine unbestimmte Wirtschaftspolitik in den USA drängt Investoren vom Dollar weg und stärkt Rohstoffe wie Öl, die in dieser Währung gehandelt werden.

23.09.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.1%

  • Die optimistische Entwicklung der Rohölpreise ist auf Diskussionen zurückzuführen, die darauf hindeuten, dass die USA und Indien möglicherweise ein Handelsabkommen schließen, um die Importe von russischem Rohöl schrittweise zu reduzieren und so die Nachfrage nach alternativen Quellen zu steigern.
  • Auch die US-Sanktionen gegen Russlands größte Ölkonzerne Rosneft und Lukoil beeinflussten den Anstieg der Ölpreise, da die Marktteilnehmer mit Störungen in der globalen Ölversorgungskette rechnen.
  • Darüber hinaus haben sinkende Lagerbestände in den USA und die Pläne des US-Energieministeriums, der strategischen Erdölreserve Barrel hinzuzufügen, die optimistische Stimmung auf dem Rohölmarkt weiter angeheizt.
  • Trotz Bedenken hinsichtlich eines Überangebots und Warnungen der IEA vor Rekordüberschüssen setzte sich die Aufwärtsdynamik der Rohölpreise aufgrund einer Mischung aus geopolitischen Spannungen, Spekulationen über Handelsabkommen und Angebotsdynamik durch.

02.08.2025 - CRUDE Ware war um 0.2% gesunken

  • Die rückläufige Entwicklung der Rohölpreise heute kann auf eine Kombination von Faktoren zurückgeführt werden:
  • Die schwächere Nachfrage in den USA und die Sorgen über das Ende der Sommersaison belasten die Preise, was auf eine mögliche Verlangsamung des Konsums hindeutet.
  • Berichte über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine haben die Spannungen und die Erwartung von Versorgungsunterbrechungen gemildert, was zu einem Abwärtsdruck auf die Preise geführt hat.
  • Die steigende Produktion der OPEC+ und anderer Produzenten sowie die Möglichkeit eines weltweiten Angebotsüberschusses bis zum Jahresende haben die pessimistische Stimmung auf dem Markt verstärkt.
  • Geopolitische Faktoren wie Indiens anhaltende Käufe russischen Öls trotz US-Zolldrohungen haben ebenfalls zur allgemeinen Unsicherheit und zum Abwärtsdruck auf die Preise beigetragen.

24.05.2025 - CRUDE Ware war um 11.3% gesunken

  • Die Waffenstillstandsankündigung zwischen Israel und dem Iran durch Präsident Trump führte zu einem Rückgang der Ölpreise, da die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten nachließen.
  • Die geringe Zahl an Opfern beim iranischen Raketenangriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt in Katar trug zu der bärischen Bewegung bei und signalisierte eine mögliche Deeskalation der Spannungen im Nahen Osten.
  • Trotz der anhaltenden Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran erhöhten Berichte darüber, dass der Iran seine Rohölexporte auf einem hohen Niveau hielt, den Druck auf die Ölpreise.
  • Die Reaktion des Marktes auf die jüngsten Entwicklungen lässt darauf schließen, dass Investoren die geopolitische Dynamik in der Region aufmerksam beobachten und Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen mit Anzeichen möglicher Friedensverhandlungen abwägen.

24.05.2025 - CRUDE Ware war um 10.6% gesunken

  • Rohöl erlebte heute eine rückläufige Entwicklung, die Preise sanken deutlich.
  • Die Marktbewegung wurde in erster Linie durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran vorangetrieben, der die Besorgnis über mögliche Störungen der Ölversorgung im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Deeskalation der Spannungen nach dem iranischen Raketenangriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt in Katar, bei dem es keine Opfer gab, trug zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise bei.
  • Trotz der vorübergehenden Erleichterung auf dem Markt bleibt die Lage fragil. Es bestehen Unsicherheiten hinsichtlich des Waffenstillstands und der Möglichkeit, dass der Iran versucht, den wichtigen Engpass der Straße von Hormus zu schließen.

10.09.2025 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der Rückgang des Rohöl-WTI unter 60 USD pro Barrel kann mehrere Gründe haben:
  • Geopolitische Ereignisse, darunter die Einigung auf einen Waffenstillstandsplan zwischen Israel und der Hamas im Nahen Osten, haben die Risikoprämien in der Region gesenkt.
  • Die OPEC+ wählte bei der Steigerung der Produktion einen vorsichtigen Ansatz, der unter den Markterwartungen lag, was Bedenken hinsichtlich eines möglichen Überangebots auf dem Markt aufkommen ließ.
  • Der Anstieg der US-Rohölvorräte in der zweiten Woche in Folge liegt zwar immer noch nahe an saisonalen Tiefstständen, hat jedoch den Abwärtsdruck auf die Ölpreise erhöht.
  • Die Erwartung eines reichlichen weltweiten Angebots mit erwarteten Rekordhöhen bei der OPEC+und US-Rohölproduktion hat die Stimmung gegenüber den Ölpreisen weiter gedämpft.

10.09.2025 - CRUDE Ware war um 5.1% gesunken

  • Die heutige rückläufige Entwicklung bei Rohöl wurde vor allem durch erneute Handelsspannungen zwischen den USA und China vorangetrieben, da Präsident Trumps Drohungen mit erhöhten Zöllen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Treffen mit Präsident Xi Jinping Bedenken hinsichtlich einer möglichen Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums und der Ölnachfrage aufkommen ließen.
  • Darüber hinaus wurde der Markt durch das steigende globale Angebotsniveau belastet, darunter eine höhere Produktion von OPEC+und Nicht-OPEC-Produzenten, was zu Befürchtungen eines Angebotsüberschusses führte.
  • Durch die Entspannung der Spannungen im Nahen Osten, insbesondere durch Fortschritte auf dem Weg zu einem Waffenstillstand im Gazastreifen, wurde eine wichtige Risikoprämie von den Ölpreisen gestrichen, was den Abwärtsdruck auf Rohöl weiter verstärkte.
  • Die Kombination dieser Faktoren sowie erhöhte Short-Positionen und Risikoaversion bei den Anlegern führten zu einem deutlichen Rückgang der WTI-Rohölpreise. Analysten gehen davon aus, dass es in Ermangelung eines unterstützenden Kaufkatalysators zu weiterer Volatilität nahe der 60-Dollar-Marke kommen wird.
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