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Crude Oil ($CRUDE) Ware Prognose: Heute um 3.9% gestiegen

Morpher AI hat ein bullisches Signal erkannt. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der guten Nachrichten weiter steigen.

Was ist Crude Oil?

Die Rohölpreise zeigten eine starke Aufwärtsbewegung und verzeichneten einen deutlichen Anstieg.

Warum steigt Crude Oil?

CRUDE ware ist um 3.9% am Jul 29, 2025 17:46 gestiegen

  • Der Anstieg der Rohölpreise steht im Zusammenhang mit der jüngsten Ankündigung von Präsident Trump, Russland eine verkürzte Frist für den Abschluss eines Friedensabkommens mit der Ukraine zu setzen. Dies führte zu Befürchtungen hinsichtlich einer möglichen Einschränkung der weltweiten Ölverfügbarkeit.
  • Auch die positive Stimmung im Zusammenhang mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU sowie die Aussichten auf Handelsabkommen mit Japan und anderen Ländern trugen zum Preisanstieg bei.
  • Darüber hinaus wurde der Marktoptimismus durch einen stärkeren Rückgang der Rohölvorräte als erwartet und Anzeichen für Fortschritte in den US-Handelsdiskussionen angeheizt, was die Bedenken hinsichtlich der künftigen Ölnachfrage zerstreute.
  • Ungeachtet dieser günstigen Entwicklungen bestehen weiterhin grundlegende Sorgen über langfristige Faktoren wie Befürchtungen über ein verlangsamtes globales Wachstum aufgrund von Handelsunsicherheiten und die Wahrscheinlichkeit eines Überangebots, wenn die OPEC+ ihr Produktionsziel weiter anhebt.

CRUDE Preisdiagramm

CRUDE Technische Analyse

CRUDE Nachrichten

Öl steigt aufgrund des verkürzten US-Ultimatums für Russland

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Dienstag auf rund 66,8 US-Dollar pro Barrel und erreichten ein mehr als einwöchiges Hoch aufgrund erneuter Bedenken hinsichtlich knapperer globaler Ölvorräte, nachdem Präsident Donald Trump die Frist für Russland verkürzt hat, um ein Friedensabkommen mit der Ukraine zu erreichen. Am Montag sagte Trump, dass Russland nun etwa 10 bis 12 Tage Zeit hat,

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Öl steigt um über 2%

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Montag um über 2% auf 66,7 US-Dollar pro Barrel, da der Optimismus über ein US-EU-Handelsabkommen und neue Äußerungen von Präsident Trump zu Ukraine wuchs. Trump sagte, die EU habe zugestimmt, 750 Milliarden US-Dollar an US-Energie zu kaufen, obwohl Einzelheiten unklar bleiben. Er kündigte auch eine neue Frist von 10 bis 12 Tagen an...

1 Missing News Article Image Öl steigt um über 2%

WTI fällt auf den tiefsten Stand seit 3 Wochen

Die WTI-Rohöl-Futures fielen am Freitag um 1,3% und schlossen bei 65,2 US-Dollar pro Barrel, was den niedrigsten Abschluss seit dem 30. Juni markiert, da Bedenken über schwächere wirtschaftliche Signale aus den USA und China die Preise belasteten. In der Woche sank WTI um etwa 3%, belastet von Anzeichen eines wachsenden globalen Angebots und einer Verlangsamung im Geschäft.

2 Missing News Article Image WTI fällt auf den tiefsten Stand seit 3 Wochen

Öl zieht sich aufgrund der venezolanischen Lieferungen zurück

Die WTI-Rohöl-Futures fielen am Freitag um über 1% auf etwa 65 US-Dollar pro Barrel und löschten die Gewinne aus der vorherigen Sitzung aus, da der Ausblick auf ein erhöhtes Ölangebot aus Venezuela die Preise unter Druck setzte. Die Vereinigten Staaten bereiten sich darauf vor, Partnern von Venezuelas staatlich geführter PDVSA, einschließlich Chevron, die Möglichkeit zu geben, zu operieren.

3 Missing News Article Image Öl zieht sich aufgrund der venezolanischen Lieferungen zurück

WTI-Öl stoppt 4-tägigen Rückgang

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen um 1,2% und schlossen am Donnerstag bei 66 US-Dollar pro Barrel, womit sie eine vier Tage anhaltende Verlustserie beendeten. Die Stimmung an den Märkten verbesserte sich aufgrund des Optimismus bezüglich der US-Handelsgespräche und eines stärker als erwarteten Rückgangs der Rohölbestände. Das Risikoappetit nahm zu nach Berichten, dass die USA und die EU

4 Missing News Article Image WTI-Öl stoppt 4-tägigen Rückgang

Crude Oil Preisverlauf

13.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 4.3%

  • Die Rohölpreise stiegen heute sprunghaft an, als die Spannungen zwischen den USA und dem Iran eskalierten, was Ängste vor Lieferunterbrechungen auslöste und die optimistische Stimmung auf dem Markt unterstützte.
  • Auch der Optimismus im Zusammenhang mit den Handelsgesprächen zwischen den USA und China trug zum Preisanstieg bei, und es besteht die Hoffnung auf eine stärkere Energienachfrage aus den beiden größten Volkswirtschaften der Welt.
  • Das Abkommen zwischen den USA und China sowie die mögliche Entspannung der Handelsspannungen trugen zu den positiven Aussichten für die Ölnachfrage bei, trotz Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Produktionssteigerung durch OPEC+.
  • Darüber hinaus stärkten der Rückgang der US-Rohölvorräte und die Erwartung von Zinssenkungen der US-Notenbank das Vertrauen in die Ölnachfrage und das Wirtschaftswachstum weiter und trieben die heutige Aufwärtsbewegung auf dem Rohölmarkt voran.

13.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 9.9%

  • Der Anstieg der Ölpreise war in erster Linie auf Israels Präventivschlag gegen den Iran zurückzuführen, der die Spannungen im Nahen Osten eskalierte und Bedenken hinsichtlich möglicher Versorgungsunterbrechungen aufkommen ließ.
  • Zusätzliche Unterstützung kam von den USA, die sich auf eine teilweise Evakuierung des Personals in der Region vorbereiteten, von weicheren US-Inflationsdaten, die die Erwartungen an Zinssenkungen der Fed verstärkten, und von UVP-Daten, die einen deutlichen Rückgang der US-Rohölvorräte zeigten, was auf eine robuste Nachfrage hindeutet.
  • Die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran sowie der Handelsoptimismus nach den Abkommen zwischen den USA und China haben dem Markt zusätzliche Unsicherheit und Optimismus verliehen und die Aufwärtsbewegung der Rohölpreise beeinflusst.
  • Während die OPEC+ eine Produktionssteigerung plant, prägen der Rückgang der US-Rohölvorräte und die möglichen Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf die Lieferketten weiterhin die optimistische Stimmung auf dem Ölmarkt.

13.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 6.6%

  • Der Anstieg der Rohölpreise war auf das Vorgehen Israels gegen den Iran zurückzuführen, was Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der globalen Ölversorgungskette, insbesondere in der Region nahe der Straße von Hormus, auslöste.
  • Anhaltende geopolitische Unsicherheiten, darunter die Vorbereitungen der USA auf eine teilweise Evakuierung des Personals aus dem Nahen Osten und die Vergeltungsdrohungen Irans, stützten die Ölpreise inmitten der vorherrschenden Marktinstabilität.
  • Günstige Nachfrageindikatoren wie der erhebliche Rückgang der US-Rohölvorräte und die erwartete wirtschaftliche Belebung durch mögliche Zinssenkungen der Fed, die zu einem erhöhten Ölverbrauch führen könnten, haben die positiven Aussichten für Rohöl weiter gestärkt.
  • Trotz einiger Unsicherheiten, die sich aus den anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China und der geplanten Produktionssteigerung durch OPEC+ im Juli ergaben, blieb die unmittelbare Marktreaktion optimistisch, was den Aufwärtstrend der Ölpreise anheizte.

29.06.2025 - CRUDE Ware stieg um 3.9%

  • Der Anstieg der Rohölpreise steht im Zusammenhang mit der jüngsten Ankündigung von Präsident Trump, Russland eine verkürzte Frist für den Abschluss eines Friedensabkommens mit der Ukraine zu setzen. Dies führte zu Befürchtungen hinsichtlich einer möglichen Einschränkung der weltweiten Ölverfügbarkeit.
  • Auch die positive Stimmung im Zusammenhang mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU sowie die Aussichten auf Handelsabkommen mit Japan und anderen Ländern trugen zum Preisanstieg bei.
  • Darüber hinaus wurde der Marktoptimismus durch einen stärkeren Rückgang der Rohölvorräte als erwartet und Anzeichen für Fortschritte in den US-Handelsdiskussionen angeheizt, was die Bedenken hinsichtlich der künftigen Ölnachfrage zerstreute.
  • Ungeachtet dieser günstigen Entwicklungen bestehen weiterhin grundlegende Sorgen über langfristige Faktoren wie Befürchtungen über ein verlangsamtes globales Wachstum aufgrund von Handelsunsicherheiten und die Wahrscheinlichkeit eines Überangebots, wenn die OPEC+ ihr Produktionsziel weiter anhebt.

17.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.1%

  • Die heutige Aufwärtsbewegung der Rohölpreise war in erster Linie auf die eskalierenden geopolitischen Spannungen zwischen Israel und dem Iran zurückzuführen, was zu Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Energieflüsse und Handelsrouten führte.
  • Der Aufruf von US-Präsident Donald Trump zur Evakuierung Teherans und die verstärkten Luftangriffe Israels auf die iranische Hauptstadt trugen zur Marktvolatilität bei und trieben die Ölpreise in die Höhe.
  • Die Signale der Deeskalation aus dem Iran und die Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Atomverhandlungen trugen dazu bei, die Bedenken der Märkte zu zerstreuen, was zu einem Anstieg der Ölpreise führte, da die Anleger ihre Risikopositionen auflösten.
  • Die schwankenden Ölpreise spiegeln die Sensibilität des Marktes gegenüber geopolitischen Entwicklungen und den möglichen Auswirkungen auf die globalen Ölversorgungsketten wider, insbesondere durch kritische Engpässe wie die Straße von Hormus.

23.05.2025 - CRUDE Ware war um 13.7% gesunken

  • Ein Rückgang der Rohölpreise um 7% folgte auf den Raketenangriff des Irans auf eine US-Luftwaffenbasis in Katar, der zu keinen Opfern führte und unmittelbare Eskalationsbedenken milderte.
  • Der Markt zeigte Vertrauen in die Kontinuität der Ölversorgung, als Tanker durch die Straße von Hormus fuhren, einem kritischen Punkt für den globalen Öltransport.
  • Die Entscheidung von Präsident Trump, potenzielle militärische Maßnahmen der USA gegen den Iran zu verschieben, nährte die Hoffnungen auf diplomatische Gespräche und trug zur negativen Marktstimmung für Öl bei.
  • Selbst bei anhaltenden geopolitischen Turbulenzen und zunehmenden Konflikten zwischen Israel und dem Iran setzten Berichte über hohe Niveaus der Rohölexporte des Irans den Ölpreisen weiter zu.

23.05.2025 - CRUDE Ware war um 10.2% gesunken

  • Die bärische Bewegung bei den Rohölpreisen heute ist auf die nachlassenden Bedenken hinsichtlich potenzieller Versorgungsstörungen im Nahen Osten zurückzuführen, insbesondere rund um die Straße von Hormuz, da der Iran darauf verzichtet, Ölströme als Vergeltung für US-Angriffe anzugreifen.
  • Trotz der eskalierenden Spannungen zwischen dem Iran, Israel und den USA hat der Markt das unmittelbare Risiko von Versorgungsstörungen neu bewertet, was zu einem scharfen Rückgang der Ölpreise geführt hat.
  • Darüber hinaus könnte der Markt auf Berichte reagiert haben, wonach der Iran seine Rohölexporte auf hohem Niveau gehalten hat, zusammen mit einem stärker als erwarteten Rückgang der US-Rohölbestände, was auf eine potenzielle Überversorgung hindeutet.
  • Insgesamt spiegelt die bärische Bewegung bei Rohöl heute eine Kombination aus geopolitischen Entwicklungen, Versorgungsdynamik und Anpassungen des Marktsentiments wider, was zu einer bemerkenswerten Preisschwankung führt.

17.05.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.1%

  • Die Aufwärtsbewegung im Rohölsektor steht im Zusammenhang mit dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran, insbesondere mit den israelischen Angriffen auf iranische Vermögenswerte, was die Sorge vor einem umfassenderen regionalen Krieg und möglichen Versorgungsunterbrechungen aufkommen lässt.
  • Das Interesse Irans an einer Deeskalation der Spannungen und einer Wiederaufnahme der Atomverhandlungen hat zu Schwankungen der Ölpreise geführt, wobei sich die Marktstimmung aufgrund der wahrgenommenen Wahrscheinlichkeit eines längeren Konflikts verändert hat.
  • Die Straße von Hormus, ein wichtiger Engpass für den weltweiten Ölhandel, gibt weiterhin Anlass zu großer Sorge. Jede Schließungsdrohung Irans könnte ein Risiko für die Ölpreise und die Marktstabilität darstellen.
  • Geopolitische Unsicherheiten sowie Faktoren wie Produktionsquoten der OPEC+ und mögliche Zölle der USA tragen zur Volatilität der Ölpreise bei, da Händler durch die Komplexität globaler Ereignisse navigieren, die sich auf den Energiemarkt auswirken.

23.05.2025 - CRUDE Ware war um 6.4% gesunken

  • Der heutige Rückgang des Rohölpreises kann auf Folgendes zurückgeführt werden:
  • Die Entscheidung von Präsident Trump, jede wahrscheinliche US-Militäraktion gegen den Iran zu verzögern und so die unmittelbaren Sorgen über Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten zu verringern.
  • Verstärkte Angriffe Israels auf wichtige Ziele im Iran, was die Spannungen verschärft, ohne dass es sofort zu einem Konfliktausbruch kommt.
  • Gewinnmitnahme durch Investoren, da das unmittelbare Risiko eines Angebotsschocks mit der Verschiebung eines US-Luftangriffs auf den Iran abnahm.
  • Eine unbestimmte Wirtschaftspolitik in den USA drängt Investoren vom Dollar weg und stärkt Rohstoffe wie Öl, die in dieser Währung gehandelt werden.

16.05.2025 - CRUDE Ware war um 5.8% gesunken

  • Die rückläufige Entwicklung der Rohölpreise heute kann auf die Entspannung der Spannungen zwischen Israel und dem Iran zurückgeführt werden, da die Anleger ihre Risikogeschäfte zurückgefahren haben, da es Anzeichen dafür gibt, dass der Konflikt möglicherweise nicht weiter eskaliert.
  • Die Überzeugung, dass die Spannungen wahrscheinlich eingedämmt bleiben werden, gepaart mit der unberührten iranischen Ölinfrastruktur, trug zum Marktrückgang bei.
  • Trotz Bedenken hinsichtlich möglicher Lieferunterbrechungen aufgrund geopolitischer Risiken verschob sich die Marktstimmung in Richtung stabilerer Aussichten, was zu einer rückläufigen Entwicklung der Rohölpreise führte.
  • Für Händler ist es wichtig, die geopolitischen Entwicklungen genau zu beobachten, da jede Eskalation der Spannungen oder Störungen wichtiger Ölversorgungsrouten wie der Straße von Hormus den aktuellen Markttrend schnell umkehren könnte.

24.05.2025 - CRUDE Ware war um 11.3% gesunken

  • Die Waffenstillstandsankündigung zwischen Israel und dem Iran durch Präsident Trump führte zu einem Rückgang der Ölpreise, da die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten nachließen.
  • Die geringe Zahl an Opfern beim iranischen Raketenangriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt in Katar trug zu der bärischen Bewegung bei und signalisierte eine mögliche Deeskalation der Spannungen im Nahen Osten.
  • Trotz der anhaltenden Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran erhöhten Berichte darüber, dass der Iran seine Rohölexporte auf einem hohen Niveau hielt, den Druck auf die Ölpreise.
  • Die Reaktion des Marktes auf die jüngsten Entwicklungen lässt darauf schließen, dass Investoren die geopolitische Dynamik in der Region aufmerksam beobachten und Bedenken hinsichtlich Versorgungsunterbrechungen mit Anzeichen möglicher Friedensverhandlungen abwägen.

24.05.2025 - CRUDE Ware war um 10.6% gesunken

  • Rohöl erlebte heute eine rückläufige Entwicklung, die Preise sanken deutlich.
  • Die Marktbewegung wurde in erster Linie durch die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran vorangetrieben, der die Besorgnis über mögliche Störungen der Ölversorgung im Nahen Osten zerstreute.
  • Die Deeskalation der Spannungen nach dem iranischen Raketenangriff auf einen US-Luftwaffenstützpunkt in Katar, bei dem es keine Opfer gab, trug zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise bei.
  • Trotz der vorübergehenden Erleichterung auf dem Markt bleibt die Lage fragil. Es bestehen Unsicherheiten hinsichtlich des Waffenstillstands und der Möglichkeit, dass der Iran versucht, den wichtigen Engpass der Straße von Hormus zu schließen.
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