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Heating Oil ($HEATOIL) Ware Prognose: Heute um 6.2% gesunken

Morpher AI hat ein bärisches Signal identifiziert. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der negativen Nachrichten weiter fallen.

Was ist Heating Oil?

Heizöl ist ein wichtiger Rohstoff für Heizzwecke, insbesondere im Winter. Der Markt für Heizöl wird von verschiedenen Faktoren wie Destillatvorräten, Rohölpreisen, geopolitischen Spannungen und saisonaler Nachfrage beeinflusst.

Warum geht Heating Oil runter?

HEATOIL ware ist um 6.2% am Nov 21, 2025 14:38 gesunken

  • Die rückläufige Entwicklung der Heizölpreise ist heute auf Folgendes zurückzuführen:
  • Ein überraschender Anstieg der Destillatbestände, der eine Serie starker Ziehungen durchbricht und die unmittelbare physische Belastung verringert.
  • Sinkende Rohölpreise aufgrund diplomatischer Signale, die auf ein mögliches Szenario von Friedensgesprächen zwischen zwei Ländern hinweisen, was zu höheren Ölexporten führen und Bedenken hinsichtlich eines Überangebots lindern könnte.
  • Steigende US-Rohölvorräte und Prognosen eines möglichen weltweiten Überschusses im nächsten Jahr, was zu einer Abschwächung der Terminpreise und einer Belastung der Kostenstützung für Rohölrohstoffe führt.
  • Der Markt gleicht weichere Rohölfundamentaldaten mit echter Produktknappheit aus, wobei kältere Wettervorhersagen den Kauf vorantreiben, aber auch Bedenken hinsichtlich der globalen Lagerbestände und des Angebotsüberangebots auf längere Sicht bestehen.

HEATOIL Preisdiagramm

HEATOIL Technische Analyse

HEATOIL Nachrichten

Heizöl setzt Abwärtstrend fort

Die US-Heizöl-Futures stürzten auf 2,45 Dollar pro Gallone ab und zogen sich von den Höchstständen im April 2024 zurück, da sich ein historisch enges Destillatkomplex gleichzeitig etwas entspannte, während die Kosten für Rohstoffe für Rohöl aufgrund erneuter diplomatischer Signale sanken. Die Destillatlagerbestände beendeten eine sechswöchige Phase mit starken Abbauten.

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Heizöl gibt nach Aufbau von Destillat nach

Die US-Heizöl-Futures fielen unter 2,60 US-Dollar pro Gallone und zogen sich von den Höchstständen im April 2024 zurück, da ein historisch enges Destillat-Komplex Erleichterung fand, während auch die Kosten für Rohöl als Futtermittel aufgrund erneuter geopolitischer Diplomatie nachließen. Die Destillatlager brachen eine sechswöchige Serie schwerer Abzüge mit einem Bestand von 171

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Heizöl verfolgt den Absturz von Rohöl

Die US-Heizöl-Futures fielen unter 2,60 Dollar pro Gallone und zogen sich von den Höchstständen im April 2024 zurück, nachdem ein frischer Bestandsaufbau die Unterstützung der Rohstoffkosten für Erdöl erodiert hatte, während die Destillatvorräte knapp blieben. Die API gab bekannt, dass die US-Rohölbestände letzte Woche um 4,4 Millionen Barrel stiegen, was die dritte aufeinanderfolgende wöchentliche Zunahme darstellt, und

2 Missing News Article Image Heizöl verfolgt den Absturz von Rohöl

Heizöl erreicht den höchsten Stand seit 19 Monaten

Heizöl stieg auf 2,71 USD/Gal, das höchste seit April 2024. In den letzten 4 Wochen hat Heizöl um 23,45% zugenommen und innerhalb der letzten 12 Monate um 21,31%.

3 Missing News Article Image Heizöl erreicht den höchsten Stand seit 19 Monaten

Heizöl schwebt nahe Jahreshochs

Die US-Heizöl-Futures stiegen über 2,60 US-Dollar pro Gallone und verharrten nahe den Jahreshöchstständen, angetrieben von Angebotsbedenken und einer stärkeren Nachfrage vor dem Winter. Der Markt ringt weiterhin mit einem knapperen Angebot an Destillatbrennstoff in den USA, wobei die Lagerbestände weit unter den saisonalen Normen liegen, sowie einem potenziellen Rohöllieferengpass.

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Heating Oil Preisverlauf

19.10.2025 - HEATOIL Ware stieg um 6.7%

  • Die Heizölpreise stiegen auf ein 19-Monats-Hoch von 2,71 $ pro Gallone, angetrieben durch Angebotssorgen und eine robuste Nachfrage mit dem Herannahen des Winters.
  • Geopolitische Spannungen und Versorgungsrisiken auf dem Rohölmarkt, darunter russische Sanktionen und Störungen, trugen zur optimistischen Stimmung bei.
  • Trotz eines leichten Preisverfalls infolge eines geringeren als erwarteten Rückgangs der Destillatbestände bleibt der Gesamtmarkt aufgrund anhaltender Angebotsengpässe und der Verschärfung des Destillatkomplexes optimistisch.
  • Der Markt beobachtet die Prognosen zur globalen Ölnachfrage, die Angebotsdynamik und die geopolitischen Entwicklungen genau, um die zukünftige Entwicklung der Heizölpreise abzuschätzen.

24.05.2025 - HEATOIL Ware war um 9.6% gesunken

  • Die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Iran verringerte die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten, was zu einem Rückgang der Rohölpreise und in der Folge zu einem Druck auf die Heizöl-Futures führte.
  • Die Raffineriemargen verringerten sich aufgrund umfangreicher Lagerbestände und einer nachlassenden Nachfrage im Sommer, während kühlere Temperaturen als erwartet in wichtigen Märkten im Nordosten der USA den kurzfristigen Heizölverbrauch weiter einschränkten.
  • Trotz drohender möglicher Störungen im Persischen Golf trugen der anhaltende Transit von Öltankern und steigende iranische Ölexporte zum Abwärtsdruck auf die Heizölpreise bei.
  • Prognosen einer großen Hitzewelle in den USA und einer hohen Nachfrage nach raffinierten Kraftstoffprodukten wie Diesel und Schiffskraftstoff könnten den Markt verengen, aber die aktuelle geopolitische Lage und Angebotsdynamik halten das spekulative Interesse hoch und verhindern einen deutlichen Rückgang der Heizölpreise.

23.05.2025 - HEATOIL Ware war um 13.4% gesunken

  • Heute hat Heizöl eine starke bärische Bewegung erlebt und ist von einem kürzlichen Hoch von 2,60 US-Dollar pro Gallone gefallen.
  • Der bärische Trend bei den Heizölpreisen kann auf die Entspannung der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten zurückgeführt werden, insbesondere zwischen den USA und dem Iran, was die Ängste vor Angebotsstörungen in der Region verringert hat.
  • Darüber hinaus haben ausreichende Lagerbestände, nachlassende Sommernachfrage und Vorhersagen über kühlere Temperaturen in wichtigen nordöstlichen US-Märkten ebenfalls zum Abwärtsdruck auf die Heizölpreise beigetragen.
  • Die allgemeine Marktsentiment scheint sich in eine entspanntere Haltung verschoben zu haben, wobei sich Händler auf Faktoren wie Angebotsniveaus, Nachfrageausblick und geopolitische Entwicklungen konzentrieren, um zukünftige Preisbewegungen auf dem Heizölmarkt abzuschätzen.

23.05.2025 - HEATOIL Ware war um 9.8% gesunken

  • Trotz eskalierender Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen den USA, Israel und dem Iran, sind keine unmittelbaren Versorgungsstörungen aufgetreten, was die Sorgen vor einem bedeutenden Ölmangel gemindert und zu einem Rückgang der Heizölpreise geführt hat.
  • Die Reduzierung der US-Rohölbestände sowie eine starke Nachfrage nach Diesel, Schweröl und Sommerprodukten haben den Heizölpreisen geholfen. Dennoch hat dies die allgemeine Marktsentiment nicht vollständig ausgeglichen.
  • Die Ankündigung von Präsident Trump, die US-Beteiligung am Israel-Iran-Konflikt zu verschieben, hat vorübergehend die Bedenken gemildert und zum Rückgang der Heizöl-Futures beigetragen.
  • Der Anstieg der Heizölpreise auf ein 14-monatiges Hoch wurde hauptsächlich durch Engpässe bei Destillatlieferungen, steigende Kosten für Rohölrohstoffe und zunehmende geopolitische Risiken verursacht, was auf die volatile Natur des Rohstoffmarktes hinweist.

20.10.2025 - HEATOIL Ware war um 5.1% gesunken

  • Heating Oil erlebte heute aufgrund einer Kombination von Faktoren eine rückläufige Entwicklung:
  • Eine unerwartete Destillatmenge von 171.000 Barrel milderte die unmittelbare physikalische Dichtheit und verringerte das Aufwärtspotenzial für die Heizölpreise.
  • Die Kosten für Rohrohstoffe sanken, als die Rohölpreise aufgrund von Signalen möglicher diplomatischer Konfliktlösungen fielen, wodurch die geopolitische Risikoprämie sank.
  • Prognosen einer Organisation für einen möglichen globalen Überschuss im nächsten Jahr und steigende globale Lagerbestände belasteten die Rohölfundamentaldaten und wirkten sich indirekt auf die Heizölpreise aus.
  • Die kälteren Wettervorhersagen für Ende November und Anfang Dezember haben die Nachfrage nach Heizprodukten wiederbelebt, doch der Markt gleicht nun weichere Rohöl-Fundamentaldaten mit einer echten Produktknappheit aus, wobei das Wetter wahrscheinlich die nächste Marktbewegung bestimmen wird.

18.10.2025 - HEATOIL Ware stieg um 5.0%

  • Die bullische Entwicklung der Heizölpreise ist auf Versorgungsrisiken im Rohstoffkomplex zurückzuführen, die die Öl-Benchmarks angehoben und Bedenken hinsichtlich eines weltweiten Überschusses ausgeräumt haben.
  • Jüngste Ereignisse wie ukrainische Drohnenangriffe auf russische Häfen, Personalkürzungen bei Lukoil und geringere Käufe von russischem Rohöl durch Indien und China haben die kurzfristigen Seeströme verschärft und zur optimistischen Stimmung beigetragen.
  • Der Markt bleibt jedoch vorsichtig, da Prognosen über steigende globale Lagerbestände und ein potenzielles Überangebot auf dem Ölmarkt in Zukunft Herausforderungen mit sich bringen und die aktuellen optimistischen Aussichten für Heizöl ausgleichen könnten.

23.09.2025 - HEATOIL Ware stieg um 5.2%

  • Die Heizöl-Futures erlebten heute eine starke Aufwärtsbewegung und erreichten ein Dreiwochenhoch von 2,32 USD pro Gallone. Dieser Anstieg kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden:
  • Neue Sanktionen gegen Russlands größte Ölproduzenten verschärften die weltweiten Angebotserwartungen und trieben die Preise in die Höhe.
  • Wettervorhersagen, die sich in Richtung saisonaler Normalbedingungen verlagerten, signalisierten einen steigenden Heizbedarf.
  • Der Bericht über unterdurchschnittliche Destillat-Heizölvorräte sowie erhebliche Kursrückgänge zu Beginn des Jahres trugen zur optimistischen Stimmung bei.
  • Die Erholung der Heizölpreise spiegelt auch einen angespannten Destillatkomplex wider, der auf einen festeren Rohölhintergrund und verbesserte saisonale Nachfrageaussichten trifft.
  • Trotz des jüngsten rückläufigen Trends, bei dem Heizöl ein Viermonatstief und ein 18-Wochentief erreichte, deutet die heutige Aufwärtsbewegung auf eine Verschiebung der Marktstimmung hin, die durch eine Kombination aus geopolitischen Ereignissen, Wettervorhersagen und Angebots-Nachfrage-Dynamik verursacht wird.

23.09.2025 - HEATOIL Ware stieg um 5.1%

  • Die Aufwärtsbewegung der Heizölpreise war vor allem auf einen starken Rückgang der Destillatvorräte und den Beginn der Winternachfrage trotz schwacher Kosten für Rohölrohstoffe zurückzuführen.
  • Das knappere Angebot an Heizstoffen sowie die Erwartung eines höheren Heizbedarfs aufgrund kühlerer Wetterbedingungen trugen zur Erholung der Heizölpreise bei.
  • Die Marktbewegung wurde auch durch einen deutlichen Rückgang der Destillatvorräte unterstützt, was auf einen engeren Destillatkomplex hindeutet.
  • Trotz Bedenken hinsichtlich der schwachen Nachfrage und des weltweiten Angebotsdrucks auf Rohöl übertraf Heating Oil aufgrund der günstigen Bestandsdaten und saisonalen Nachfrageaussichten andere Öl-Benchmarks.

18.06.2025 - HEATOIL Ware stieg um 5.3%

  • Die heutige Aufwärtsbewegung der Heizölpreise ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen:
  • Nachlassende Konsumsignale und Sorgen über Handelskriege haben das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage in Richtung reichlicher Lagerbestände verschoben, was zu einem Preisverfall geführt hat.
  • Die Drohung von Präsident Trump, Zölle auf EUund mexikanische Waren sowie bestehende Zölle auf kanadische Energieprodukte zu erheben, hat die Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum unsicher gemacht und möglicherweise den Kraftstoffverbrauch verlangsamt.
  • Raffinerien in China, die die Benzinund Dieselproduktion gegenüber Mitteldestillaten bevorzugen, haben dazu geführt, dass Heizöl stärker exponiert ist, was zum Abwärtsdruck auf die Preise beiträgt.
  • Andererseits kann die Aufwärtsbewegung auch mit steigenden Kosten für Rohölrohstoffe zusammenhängen, die die Raffineriemargen erhöhen und die Destillatwerte stützen, was zu höheren Heizölpreisen führt.

18.06.2025 - HEATOIL Ware stieg um 5.4%

  • Der Anstieg der Heizölpreise auf nahezu einmonatige Höchststände kann auf eine Kombination von Faktoren wie Kriege im Nahen Osten, knappe Vorräte, solide Nachfrage und Produktionsstörungen im irakischen Kurdistan sowie EU-Sanktionen gegen russisches Öl zurückgeführt werden, was zu einer optimistischen Stimmung auf dem Markt führt.
  • Umgekehrt wurde der Rückgang der Heizölpreise auf ein monatliches Tief durch schwächere Verbrauchssignale, erneute Bedenken hinsichtlich eines Handelskriegs, einen überraschenden Anstieg der Destillatvorräte in den USA und die Zolldrohungen von Präsident Trump für EUund mexikanische Waren beeinflusst, die zu einer rückläufigen Marktbewegung führten.
  • Die Aufwärtsdynamik der Heizölpreise, die auf einem Zweiwochenhoch schwebten, wurde durch steigende Kosten für Rohölrohstoffe, Raffinationsmargen und Destillatwerte sowie durch laufende Wartungsarbeiten an Raffinerien und Störungen der Bunkertreibstoffströme nach Europa vorangetrieben, was den Aufwärtstrend auf dem Markt unterstützte.

21.10.2025 - HEATOIL Ware war um 6.2% gesunken

  • Die rückläufige Entwicklung der Heizölpreise ist heute auf Folgendes zurückzuführen:
  • Ein überraschender Anstieg der Destillatbestände, der eine Serie starker Ziehungen durchbricht und die unmittelbare physische Belastung verringert.
  • Sinkende Rohölpreise aufgrund diplomatischer Signale, die auf ein mögliches Szenario von Friedensgesprächen zwischen zwei Ländern hinweisen, was zu höheren Ölexporten führen und Bedenken hinsichtlich eines Überangebots lindern könnte.
  • Steigende US-Rohölvorräte und Prognosen eines möglichen weltweiten Überschusses im nächsten Jahr, was zu einer Abschwächung der Terminpreise und einer Belastung der Kostenstützung für Rohölrohstoffe führt.
  • Der Markt gleicht weichere Rohölfundamentaldaten mit echter Produktknappheit aus, wobei kältere Wettervorhersagen den Kauf vorantreiben, aber auch Bedenken hinsichtlich der globalen Lagerbestände und des Angebotsüberangebots auf längere Sicht bestehen.

23.05.2025 - HEATOIL Ware war um 6.0% gesunken

  • Die heutige rückläufige Entwicklung der Heizölpreise ist auf die jüngsten geopolitischen Entwicklungen zurückzuführen, die die Sorge vor einem unmittelbaren Angebotsschock im Nahen Osten zerstreuen.
  • Trotz des Rückgangs bleiben die zugrunde liegenden Fundamentaldaten aufgrund anhaltender geopolitischer Spannungen und der Angst vor Störungen der Rohölströme unterstützend.
  • Die leichte Preissenkung spiegelt auch die saisonal schwache Nachfrage nach Sommerheizungen und das reichliche weltweite Angebot wider und wirkt als limitierende Faktoren für weitere Preissteigerungen.
  • Insgesamt bleibt die Marktstimmung für Heizöl vorsichtig, wobei anhaltende geopolitische Risiken und die Dynamik von Angebot und Nachfrage eine bedeutende Rolle bei der Preisentwicklung spielen.
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